Wirkung des Lavendelöls
Lavendel wird seit der Antike bereits als vielseitige Heilpflanze und wegen seines zauberhaften Duftes geschätzt. Seine Wirkstoffe kommen vor allem durch das ätherische Lavendelöl zur Geltung, besitzen jedoch auch in Form des Lavendeltees, Duftsäckchen, Lavendelextrakt, Lavendelhydrolats und eingearbeitet als ätherisches Öl in verschiedenste Produkte (Lavendelshampoo, Lavendelkosmetik, Parfum etc.) jeweils besondere Wirkungen und Vorteile. Grundsätzlich lassen sich die Schwerpunkte der Anwendungsgebiete des Lavendels aus naturheilkundlicher Sicht in folgende fünf Bereiche einteilen:
- Infektionen und Entzündungen im Hals-, Nasen- Ohrenbereich „HNO“, (z.B. Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, Mittelohrentzündung);
- Beruhigende Wirkung auf die Psyche (z.B. Unruhe, Nervosität, Einschlafprobleme) sowie öffnender energetischer Einfluß auf das „Dritte Auge“ (Stirnchakra);
- Pflege und Beruhigung der Haut und Bronchial-Schleimhäute sowie Wundheilung der Haut (z.B. Hautpflege, Hautpilze, Bronchial-Asthma, Insektenstiche, offene Wunden, schlecht heilende Wunden, Verbrennungen);
- Insektenabwehr (insbesondere Kleidermotten, Ameisen, Spinnen, eingeschränkt auch Lebensmittelmotten);
- Energetische Reinigung von Räumen (auch zur Eindämmung von Erregern).
Die Hauptwirkungsfelder sind (detaillierte Liste und Anwendung siehe weiter unten):
- Psyche (beruhigend, entspannend),
- Hals-, Nasen- und Ohrenbereich (Entzündungen, Infektionen),
- Wundheilung, Narbenbehandlung, Hautirritationen,
- Haut- und Haarpflege,
- Magen- und Darmprobleme
- Insektenabwehr,
- Chakratherapie,
- Wohltuender Duft und als Parfum.
Zuordnung zur geeigneten Anwendung und Lavendelart siehe große Tabelle unten